Festsaal
Datierung1725-1730 / 1773-1775
Inventar NummerSH 158
BeschreibungDas Aussehen des Festsaales von Schloss Hof geht auf eine Neugestaltung in den 1770er Jahren zurück. Im Vergleich zur benachbarten Kapelle im Barockstil zeigt dieser Raum die formale Strenge des Klassizismus. Die Stuckdekorationen schuf Karl Martin Keller.
Ursprünglich befanden sich in diesem Raum mehrere große Spieltische. Neben den Wandappliken (Repliken nach Originalen) beleuchteten drei große Glasluster mit insgesamt 140 Kerzen den Raum. Heute bietet der Saal den glanzvollen Rahmen für Konzerte.
Das weiße Deckenstuckrelief stammt noch aus der Zeit des Prinzen Eugen. Es zeigt die mythologische Darstellung der Jagd mit der Göttin Diana als Mittelpunkt und verweist damit auf die Nutzung der Anlage als Jagdschloss.
Ursprünglich befanden sich in diesem Raum mehrere große Spieltische. Neben den Wandappliken (Repliken nach Originalen) beleuchteten drei große Glasluster mit insgesamt 140 Kerzen den Raum. Heute bietet der Saal den glanzvollen Rahmen für Konzerte.
Das weiße Deckenstuckrelief stammt noch aus der Zeit des Prinzen Eugen. Es zeigt die mythologische Darstellung der Jagd mit der Göttin Diana als Mittelpunkt und verweist damit auf die Nutzung der Anlage als Jagdschloss.
Sammlungen
StandortSchloss Hof, Beletage, Festsaal
